Doch warum diese nur auf notwendige Pflichten beschränken? Wäre eine Checkliste mit lauter schönen und dir persönlich Freude machenden Dingen nicht ebenso nützlich und sinnvoll?
In der Gut-für-mich-Liste geht es also nicht um zu erledigende Dinge. Sondern darum, auch im Alltag darauf zu achten, was dir guttut und mithilfe einer Liste diesen Dingen Raum und Wichtigkeit zu geben.
Probiere es doch einfach aus: Überlege dir in Ruhe, woran du im Alltag richtig Spaß hast und wobei du am besten entspannen/abschalten kannst. Wofür nimmst du dir gerne Zeit? In welchen Momenten, vergisst du alles um dich herum? Was würdest du gerne Neues in deinen Alltag integrieren?
- Trainingsroutinen etablieren
- Ein neues Hobby kultivieren
- Eine Mental-/Entspannungstechnik lernen
- Kleiderschrank entrümpeln
- Neue Rezepte ausprobieren
- Das Schlafzimmer streichen
- In der Natur spazieren gehen
- Ein spannendes Buch lesen
- Musik hören und dazu tanzen
- etc.
Und nun achte mal darauf, dass du dir jeden Tag ein kleines Zeitfenster schaffst (20 – 30 Minuten), in dem du ganz bewusst etwas tust, was auf deiner Wohlfühl-Liste steht.
